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«Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.» Albert Einstein

Know-how & Perspektiven

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Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Stöbern!

Psychologische Spiele – Teil I

Psychologische Spiele sind eine Erweiterung aus der Theorie der Sozialen Rollen und des Drama-Dreiecks. Menschen nehmen in Gesprächen gerne sozialen Rollen ein. Die sozialen Rollen sind uns bekannt - das ist auch der Grund, warum wir eine bevorzugte Rollen haben,...

Psychologische Spiele – Teil II

Berne beschreibt psychologische Spiele als geistreich, da hunderte von Kommunikationssequenzen zwischen meistens zwei, ausnahmsweise auch mehreren Personen, mit einem Anfang und einem Ende, ausgelebt werden. Er hat in seinem Buch "Spiele der Erwachsenen" viele...

Transaktionen – bewusster kommunizieren

Die Analyse von Transaktionen kann helfen, bewusster zu kommunizieren und das eigene Kommunikationsverhalten aktiver und zielgerichtet zu gestalten und falls nötig, an das Gegenüber und die jeweilige Situation, anzupassen. DefinitionEine Transaktion ist eine...

Strukturmodell der Ich-Zustände

Berne beschreibt den Ich-Zustand als "die ganze Art, wie jemand erlebt und sich zu einem gegebenen Zeitpunkt verhält." (1961, p. 61/S.68). Er bezieht sich dabei auf verschiedene Wesenseiten, Eigenarten, Befindlichkeiten und Haltungen einer Person. Es geht dabei um...

Das Egogramm

Das Egogramm (nach Dusay, 1972) ist eine graphische Darstellung der funktionalen Ich-Zustände, dem Eltern-Ich, dem Erwachsenen-Ich und dem Kind-Ich. Es geht dabei um Kommunikation und Verhalten einer Person, sich selbst und anderen gegenüber. Durch die Analyse des...

Sich Inseln der Entspannung schaffen

Nicht nur das eigentliche Aussteigen aus dem Hamsterrad fällt dann besonders schwer, wenn wir auf Hochtouren laufen, sondern oft auch das eigentliche Loslassen, Ausatmen und das gelingende Gestalten von Übergängen.Wie ist es möglich, von dieser Phase der hohen...

Drama-Dreieck und soziale Rollen – Teil II

In Teil I dieses Artikels wurde die Thematik rund um das Drama-Dreieck und die sozialen Rollen genauer betrachtet. Für eine genauere Betrachtung sollen nun Praxisbeispiele die Theorie verdeutlichen. In konkreten Kommunikationsabfolgen aus dem Alltag lassen sich...

Seelische Grundbedürfnisse

Berne benennt als Ergänzung zu den physischen Grundbedürfnissen nach Nahrung, Trinken, Obdach die seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen. Diese werden auch als die drei S bezeichnet und aus dem Englischen zitiert: stroke, stimulus und structure. StrokeMit Stroke...

Drama-Dreieck und soziale Rollen – Teil I

Das Drama-Dreieck ist eine Darstellung, die zur Analyse des Zusammenspiels im menschlichen Kontakt dient und dabei verschiedene Rollen im sozialen Miteinander beschreibt, welche Menschen in der Begegnung mit anderen einnehmen können.Es werden drei soziale Rollen...

Ok-Ok-Haltung

Die Ok-Ok-Haltung wurden vom Psychologen Eric Berne definiert. Er ging dabei davon aus, dass jeder Mensch im Laufe seiner Kindheit eine Grundeinstellung bzw. Haltung entwickelt, welche beschreibt, wie er/sie sich selbst, anderen und der Welt begegnet. Mögliche...

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